Die unsichtbare Stadt verbindet Natur und Menschen

Wer den Film Avatar gesehen hat, der dürfte bei der “Invisible City” schnell wieder daran erinnert werden und ganz so abwegig ist dies auch nicht. Diese “unsichtbare Stadt” soll Menschen mit ihrer Kultur in Harmonie mit der Natur ausleben können.

Aus diesem Grund haben sich Claudia Moseley und Edward Shuster zusammen getan und ein Konzept für diese Art des Lebens entwickelt. Dabei sollen Baumaterialien aus natürlichen Stoffen und das Design der natürlichen Umgebung angepasst werden. Gebäude bilden eine Einheit mit dem Rest der Natur und sollen so den Einklang schaffen.

Bei den “Invisible Structures” handelt es sich um organische Baumhausumgebungen und sollen später Platz für Veranstaltungen, öffentlichen Einrichtungen und auch für das eigene Wohlbefinden genutzt werden. Auf der Facebook-Fanseite der “Invisble Structures” und auch auf der Fanseite der “Invisible City” könnt ihr euch ein weiteres Bild davon machen und vor allem auf dem aktuellen Stand zu diesem Projekt bleiben.

Könnte die unsichtbare Stadt eine Zukunft haben?

Das der Lebensraum immer enger wird steht außer Frage. Viel eher sollte man sich Gedanken darüber machen wie man mit der Natur leben kann und bestimmte Lebensräume erhält. Mit der unsichtbaren Stadt wäre es zumindest möglich für mehr Grünanlagen zu sorgen und gleichzeitig dort öffentliche Einrichtungen zu integrieren.

Jedoch ist es aktuell noch reine Zukunftsmusik und lässt sich nur schwer umsetzen. Ein Versuchspark sollte entstehen und aufzeigen welche Vielfalt und Möglichkeiten mit diesem Projekt realisierbar sind, vorher ist es leider reine Theorie.

Über den Author

Daniel Daniel ist ein begeisterter Technik-Blogger, der erst 2009 mit einem eigenen Blog startete. Kurz darauf erschien sein Energieblog und ist seit diesem Zeitpunkt interessiert an Innovationen und zukunftsorientierten Themen, die ihn dazu brachten diesen Blog mit redaktionellen Beiträgen zu unterstützen.

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